13) Deutschland ist sicher kein Ameisenhaufen jedoch deutlich ein Kollektiv. Wir sind voneinander auf vielfältige Weise wechselseitig abhängig.
9) siehe auch 9)14)18) Der allgemein heutige Informationsstand in der Bevölkerung ist nicht ausreichend um auf Basis von Auslosung eine Bürgerkommissionen zu
rekrutieren welche künftigen Anforderungen einer Kommission gerecht zu werden vermag. Eine Verschleppung von Entscheidungen durch das Veto wäre vorprogrammiert ~> Richtige, nachhaltige Lösungen bedürfen ein
sehr hohes Mass breiter Informationen. Diese Informationen können zur Steigerung ihrer Attraktivität mit Beispielsweise Kunst, div. Kultur und Musik verwoben sein.
Diese innerdeutsche Periode auf dem öffentlich erkennbaren Weg zur neuen Form Demokratie hin zieht im Vorfeld vielfältige Belange vorweg und erzeugt durch sich selbst besondere
Aufmerksamkeit in der Bevölkerung. Eine neue Form Demokratie, so dies einmal in ein öffentliches Bewusstsein gezogen ist, wird dem Land zu steigenden öffentlichen Informationsaustausch und folglich erhöhten
Bewusstsein verhelfen: Um reales Funktionieren abzusehen, ist nicht von gegenwärtigen Voraussetzungen auszugehen sondern von der Art in der Natur dieser Sache liegenden wachsenden Möglichkeiten naher
Zukunft.
3) Sicher vertrauen viele Menschen grundsätzlich in heutiges Politgeschehen, möglicherweise eben so viele nicht. Sie hegen Misstrauen, bringen sich nicht ein, gehen nicht
oder selten zu Wahlen, fühlen sich ohnmächtig. Eine Kommission mit genannten Instrumentarien zu welchem ernsthaft auch sie selbst angehören können, an deren Auslosung wie Kontrolle der selben sie selbst beteiligt
sind, lässt verständlicherweise Ohnmacht weichen. Sie wählen dies gerne.
6) Auswirkungen parteiinterner Politik sowie Parteigehabe vom Geschehen in Parlamenten fernzuhalten birgt Vorteile. Gewohnt gehabte Politik- oder Kommunikationsformen
wirken kaum konstruktiv zur positiven Lösungsfindung hin. Parteiprozedere hat an anderen Stellen jedoch noch ihre Auftritte. Es bedarf, in den aktuellen Grenzen des Rechts, einer Partei um eine neue Form
Demokratie von der Gesellschaft bejahen und ausarbeiten zu lassen. Diese Partei kann konstruktionsbedingt sich nicht selbst in eine Regierung einsetzen, (Getragen durch Stiftung) sie führt die neue Form Demokratie ein, erst dann wird die alte Machtstruktur abgelöst. Während dieser Übergangsphase bleibt die alte Regierung, möglicherweise ein knappes Jahr, also noch im Amt. (Dieser bevorstehende grundsätzliche Wandel sollte auf gute Teile der “alten politischen Garde” wirken dürfen. Mit der nahenden Ablösung im Auge zeigt diese sich aller Wahrscheinlichkeit nach von ihrer konstruktivsten Seite um im Zeiten - Wandel zu stehen oder in guter Erinnerung zu bleiben. Für diese Übergangsphase wird deshalb positiveres Mitwirken absehbar, schliesslich sind selbst die alt hergebrachten Strukturen für potentielle Wirtschaftswunder gut, lassen die Geister der Zeit Stimmung aufkommen, wie aus Deutscher Gesichte mehrfach bekannt) Im gewohnten Intervall alle 4 Jahre soll durch Wahlen die Partei und damit die neue Form bestätigt werden. Die Zeit für das Intervall startet am Tage der Komplettierung von Parlamenten und Kommission.
Eine Abschaffung dieses möglicherweise unnötigen Intervalls kann durch Plebiszit geregelt werden, sollte aber davor kein Thema darstellen aus folgenden Gründen: Der mögliche
Rückwärtsgang zur Abschaffung der neuen Demokratieform muss gewährleistet, verankert bleiben. Der Theorie betreffend nicht aus einer konzeptionellen Unsicherheit heraus, sondern um das in weiten Teilen der
Bevölkerung doch grundsätzliche Vertrauen zu alt bewährtem (Parteienlandschaft) & hierbei trotzdem neuen, bewahren zu können.
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